Abstract In 4-Stellung substituierte 2-Trifluormethyl-oxazolone-(5)(I) sind aus α-Aminosäuren durch Erhitzen mit Trifluoressigsäureanhydrid oder aus N-TFA-α-Aminosäuren mit POCl 3 in Pyridin erhältlich. Sie entstehen als Nebenprodukte auch beim Versuch, die Methode der Peptidsynthese über die gemischten Anhydride auf N-TFA-Aminosäuren anzuwenden. In anomaler Reaktion werden die 2-Trifluormethyl-oxazolone-(5) zu α-Ketosäuren ...