Abstract N-Acetylstizolobsäureester 5 wurde über die N-Chlor-Verbindung 13 in die α, β- ungesättigten (Z)-und (E)-Dehydroderivate 14 und 17 sowie das Isocyclostizolobsäure- Derivat 20 umgesetzt. Auch die Dehydrohalogenierung des 3-Brom-α-pyrons 30 mit Natriumhydrid und Kupfer (I)-iodid ergab die gleichen Produkte in geringer Ausbeute. Bei der Hydrierung der Pyrrol-Doppelbindung in 20 zum Isocyclostizolobsäure-Derivat 10 ...